Dolce&Gabbana Geldbörsen 2018
Bevor wir mit den Dolce&Gabbana Geldbörsen 2018 starten, wollen wir nochmal auf die jüngsten Ereignisse des Brands schauen. Autsch! Das ist wohl das Einzige, dass man nach den letzten Nachrichten im Jahr 2013 über Dolce&Gabbana sagen kann. Das Design-Duo soll nämlich Steuern in Höhe von hunderten von Millionen Euro hinterzogen haben. Der italienische Staat verhängte danach eine drakonische Strafe von 20 Monaten für die beiden Legenden der Modeindustrie. Ob sie die Strafe tatsächlich voll absitzen müssen, oder ob noch einmal Bewegung ins Verfahren kommt, dass wurde erst durch ein Revisionsgericht entschieden. Aber so ist es nun einmal, die Mode ist auch nur ein Teil der Gesellschaft und die Reichen und Schönen müssen sich Gesetzen genauso beugen, wie wir normalen Bürger.
Doch vielleicht sollten wir die positiven Aspekte voran stellen und das Verfahren für einen Moment vergessen. Immerhin geht die Welt nicht unter und auch die kreative Arbeit der beiden Genies wird kein spontanes Ende finden. Weil das Thema Geld heute alles überschattet und die Designer Dolce und Gabbana gerade einen sehr genauen Blick in ihre Finanzen werfen dürften, wäre es doch an der Zeit, wenn wir uns einmal ansehen, welche Geldbörsen Dolce&Gabbana 2018 im Angebot hat.
Portmonnaies von Dolce&Gabbana – super teuer, super edel
Falls das Duo tatsächlich in Geldnot stecken sollte, ist fraglich, ob sie sich ihre eigenen Portmonees überhaupt noch leisten können. Die günstigsten Varianten starten nämlich erst bei einem Preis 345 Euro. Das ist selbst für Menschen mit einem guten Monatseinkommen ein stolzer Preis. Doch Polemik beiseite! Die Portmonees von Dolce&Gabbana sind wirklich wunderschön und erfüllen alle Ansprüche, die man Stellen kann. Die Designs sind sehr vielfältig, es gibt unterschiedliche Formate, die Farben und Muster sind einfach grandios gelungen. Aber wir wollen uns der aktuellen Kollektion schrittweise nähern.
Die neuen Dolce&Gabbana Geldbörsen
Dolce&Gabbana bieten uns in dieser Saison Brieftaschen im rechteckigen und im quadratische Format. Das klingt nicht nach großem Variantenreichtum, der Reiz bleibt aber erhalten. Immerhin sind die Stücke nicht einfach rechteckig oder quadratisch, sondern ihre Kanten sind das eigentlich spannende. Mal sind sie hart und scharf, mal abgerundet und weich gestaltet. Dieses Design gibt den Brieftaschen den richtigen Look, um in die Handtasche einer Femme Fatale oder einer situierten Akademikern zu passen. Hier paart sich Erotik mit Klasse und Eleganz. Farblich darf es bei Dolce&Gabbana in dieser Saison alles sein, was das Herz begehrt. Und mit alles, meine ich: Hauptsache bunt. Egal ob Rot, Blau, Grün oder Sandfarben – der Mix gibt die Möglichkeit, tatsächlich individuell zu wählen.
Materialien und Kaufberatung: Dolce&Gabbana Geldbörsen
Natürlich darf das Obermaterial der Portmonees von nur von den edelsten Tieren stammen. Pythonleder, das in dieser Saison nicht so zahlreich vertreten war wie in den letzten Jahren, feiert bei Dolce&Gabbana einen tollen Auftritt. Die Metallteile in Weißgold vollenden die Melange aus edlem Obermaterial und den anderen hochwertigen Grundelementen des Portmonees. Wer Python als etwas zu martialisch bewertet und den Look ablehnt, wird trotzdem nicht enttäuscht werden.
Immerhin haben Dolce&Gabbana weitere fantastische Stücke aus abgesteppten Lammleder zu bieten. Lammleder ist zwar nicht ganz so bekannt und wird nicht so häufig verwendet wie Kalbsleder, die Qualität steht aber in nichts nach. Und wie war das noch in der Bibel? Wolf und Lamm werden beisammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind;(…). Bei Dolce&Gabbana herrscht zwar kein Frieden zwischen Wolf und Lamm, dafür aber zwischen Lamm und Leopard. Die Leopardenmuster auf den rechteckigen Brieftaschen stehen den edlen Modellen aus Lammleder nämlich friedlich beiseite.
Dolce&Gabbana Accessoires: ein Fazit
Schlussendlich kann man über die juristische Perspektive und die Steuerhinterziehung von Dolce&Gabbana denken, was man will. Fest steht, dass ihre Accessoire-Kollektionen wunderschön sind und mit allen anderen Kollektionen renommierter Designer mithalten können – immerhin haben wir dieses Jahr schon viele starke Ressort-Kollektionen gesehen. Bleibt an dieser Stelle nichts weiter, außer den beiden Designern viel Glück für die Zukunft zu wünschen.